Echos einer verlorenen Welt

 

In einer Welt, die längst aufgehört hat, unsere zu sein, erwacht ein namenloser Wanderer zwischen den Ruinen der Zivilisation. Durch traumartige Sequenzen einer zutiefst verstörten Realität führt uns diese Reise – von versunkenen Metropolen zu giftigen Wüsten, von unterirdischen Refugien zu verlassenen Hochhäusern. Die Natur hat zurückgeschlagen, und doch sind es menschliche Schatten, die in diesem apokalyptischen Mosaik am bedrohlichsten flackern.
„Echos einer verlorenen Welt“ ist ein halluzinatorischer Trip durch 30 Alpträume unserer kollektiven Zukunft. Eine hypnotische Warnung, erzählt in der unmittelbaren Sprache des letzten Zeugen eines planetarischen Zusammenbruchs.
Wer dieses Buch liest, wird die Gegenwart mit anderen Augen sehen.

Gerne können Sie auch meine Seite https://tagebuch-der-unrast.de/ besuchen. Mit Texten, Entwürfen, Gedanken und vielem mehr!

Oder die Autorenseite bei Amazon erkunden 

Alexander Strasser

Alexander Strasser, im Elsass geboren, verkörpert den Grenzgänger zwischen Welten. Nach Jahren als rastloser Nomade der globalen Finanzmärkte – von den hektischen Parketthallen Paris‘ über die rastlosen Straßenschluchten New Yorks bis zu den fiebrigen Handelszentren Shanghais – vollzog er eine radikale Metamorphose. Er brach mit der Welt der flimmernden Bildschirme, der kalten Algorithmen und der synthetischen Realitäten, um eine fundamentalere Wahrheit zu suchen.

In dieser selbstgewählten Isolation entdeckte er sein wahres Medium: die Sprache als Instrument zur Vermessung der Abgründe zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Werke – darunter die gefeierten »Moguéran«, »Das Buch der Träume«, »Phantasmagoria« und »Eisige Harmonie« – bewegen sich an den Grenzen des Bewusstseins, wo Traum und Trauma ineinanderfließen.

Strassers Prosa ist gleichzeitig präzise und halluzinatorisch, seine Figuren sind Seismographen eines schwankenden Zeitgeists. In seinen Texten verschmelzen die Erfahrungen eines Mannes, der die Extreme des Kapitalismus durchschritten und hinter sich gelassen hat, mit einer tiefen Sehnsucht nach authentischer Existenz jenseits gesellschaftlicher Konstruktionen.

Heute lebt er in einer selbstgeschaffenen Enklave zwischen Wildnis und Zivilisation. Von dort aus kartiert er literarische Territorien, die weder der Realität noch der Fantasie vollständig angehören, sondern in jenem schwindelerregenden Zwischenraum existieren, wo Gewissheiten zerfallen und neue Perspektiven entstehen.

Betreten Sie Strassers verstörend-faszinierende Welten – ein literarisches Labyrinth, das Sie verändert zurücklassen wird.

Bücher

Echos einer verlorenen Welt Band 2

Die Welt ist nicht mit einem Knall untergegangen, sondern mit einem langsamen, qualvollen Seufzer. In der pulsierenden Kakophonie einer zersplitterten Zukunft irrt ein Überlebender durch die Geisterstädte unserer Träume.»Ich balanciere auf einem Ponton aus...

Nora: Das dritte Zeichen

"Ein halluzinatorischer Sturz durch die Abgründe der Moderne. Alexander Strasser erschafft eine Geschichte von solch verstörender Intensität, dass sie den Leser wie ein Fieber packt." - Literarische WocheIn diesem literarischen Experiment verschmelzen Kafka'sche...

Cloe: Kein Licht ohne Schatten

"Ein halluzinatorischer Sturz durch die Abgründe der Moderne. Alexander Strasser erschafft eine Geschichte von solch verstörender Intensität, dass sie den Leser wie ein Fieber packt." - Literarische WocheIn diesem literarischen Experiment verschmelzen Kafka'sche...